Die Glentauchers Destillerie ist Teil der Pernod Ricard Gruppe und liegt nahe der Ortschaft Mulben in der Grafschaft Banffshire. Auf der Whisky-Karte ist dieses Gebiet der Speyside-Region zuzuordnen. Ein Großteil der hier produzierten Whiskies wird zu Blends weiterverarbeitet. Über unabhängige Abfüller gelangen aber immer wieder Abfüllungen in den Handel. Der hier verkostete Single-Malt wurde 1996 gebrannt, reifte in First Fill Sherry-Fässern und wurde 2015 mit 43% abgefüllt. Um auf der sicheren Seite zu sein behaupte ich, dass der Whisky 18 Jahre alt ist.
Im Glas ist der Whisky gold.
In der Nase sehr fruchtig mit Äpfeln, Orangen und roten Früchten, Fizzers, Malnoten, süßes Getreid, Gewürze, Mandelextrakt und Toffee.
Im Mund schön kräftig mit Orangen, Fruchtsalat, Toffee, Honig und Chili.
Der Abgang ist mittellang bis lang, mit etwas Honig, Eiche, Pfeffer und Birne. Ganz am Ende waren für mich Reste von Toffee und Sherry zu finden.
Am nächsten Tag waren Aromen von leicht angebrannten Toffee im Glas.
Dieser Glentauchers hat mir gut geschmeckt und macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dem süßlich-fruchtigen Speysider.
Nose: opens on the rich, fruity-sweet and spicy side. The first impression reminds me of mulled apple wine with loads of rock sugar. Sweet baked apples with cloves and cinnamon powder, heather honey, dried pineapple, dried apricots, dried orange zest, reduced orange juice, roasted almonds and a very well-integrated oaky richness in the background. A rich, fruity, spicy delight!
Plalate: is mellow and gentle on the arrival, with a big development following, the 43% alcohol work great here! Rich and mouth-coating! Mouth-watering too! I lost the apple wine, but the baked apples with spices stuck into them are very prominent. Honey, dried grapes (err… sultanas?), dried apricots, milk chocolate with orange peel and a few cheeky chili and ginger pieces, and, again, a very well-integrated background oaky note rounding things off. A perfect continuation of the nose!
Finish: is long, fruity-sweet upon swallowing (more sultanas, dried apricots, condensed orange juice) with a short chili-ginger-catch. Gliding down ever so gently with oaky notes appearing towards the end.
Hinweis: Die Detailbeschreibung in der Seitenmitte wurde von der Website “Malt Klaus” kopiert.